Hyperschall als Informationsträger

Vermeidung von Elektrosmog, insbesondere 5 g, von Hyperschall und auch von geopathischen Störfeldern wir immer wichtiger, da sich die Studien häufen, die über schwere gesundheitliche Folgen berichten!

Neurotrope Erreger wie Bornaviren, Herpesviren, Borrelien reagieren stark auf Elektrosmog, werden getriggert dadurch und reagieren mit vermehrtem Aufkommen und aggressiveren Erscheinungsbild!

Nach neuesten wissenschaftlichen Studien ist Elektrosmog, also elektro-magnetische Wellen - gar nicht das eigentliche Problem, sondern der Hyperschall, der aber über Mobilfunk, Radio-Funk-und Fernsehen sowie über Radar zu uns kommt - sich also einkoppeln kann über Elektrosmog.
Siehe dazu http://www.hyperschall.at/wp-content/uploads/2014/04/Elektrosmog2012.pdf

 

Stärkste natürliche Quelle ist die biologische Hyperschallquelle des menschlichen Gehirns, das bei geistiger Tätigkeit mühelos Spitzenwerte mit der 100.000-fachen Amplitude des natürlichen Feldes und mehr erreicht.
Dazu ein hoch interessantes Video vom Nobelpreisträger Luc Montagnier, der das Hi-Virus gefunden hat. Er meint, dass DNA eine bisher nicht entdeckte Eigenschaft hat. Sie induziere elektromagnetische Wellen, aber nur in homöopathischer Verdünnung. Nicht jede DNA habe diese Eigenschaft, zufälligerweise nur jene von für den Menschen pathogene Bakterien und von RNA-Viren, unter anderem HIV, sogar bei infizierten Menschen:
http://scienceblogs.de/weitergen/2009/10/die-wundersame-welt-des-luc-montagnier/

Weiterer sehr guter Link dazu:  http://www.hyperschall.ch/wp-content/uploads/2016/04/Hyperschall-Chancen-und-Gefahren-f%C3%BCr-die-Menschheit_web.pdf

 

Derzeit stärkste technische Hyperschall-Quellen sind derzeit Magnetresonanztomographen (MRT)mit einem Hyperschallpegel von 6.400 dB, verursacht durch die zum Aufbau der Magnetfelder von mehreren Tesla benötigten starken Gleichströme, gefolgt von in Gruppen von zu mehr als einem Dutzend auf einem Dach angeordneten Mobilfunkantennen mit bis zu 5.800 dB.

Daran schließen sich Windkraftparks an als zweitstärkste Quelle. Der durch die Wirbel an den Rotorendspitzen erzeugte Hyperschallpegel erreicht durch Überlagerung der Felder Werte von über 2.500 dB. An den Rotorspitzen von Windkraftanlagen kommt es infolge von Wirbelbildung zu elektrischen Ladungstrennungen und Rekombinationen. 

Es folgen Hochspannungsleitungen, unterirdische Atommülllager, Photovoltaikanlagen in besonders ungünstigen räumlichen Anordnungen und Kernkraftwerke.

 

Die gesamte Heim- und Büroelektronik Hyperschall strahlt Hyperschall ab: Flachbildschirme, Röhrenmonitore, PCs, Fernsehgeräte, WLAN-Geräte, Telefone, Audioanlagen, Receiver, Dimmer, usw. Letztere strahlen besonders hohe Amplituden ab, weil in ihren Schaltnetzteilen Elektronen durch die volle Netzspannung beschleunigt werden.

Gleiches gilt für Anlagen der Energietechnik und Anlagen und Antennen der digitalen Nachrichtendienste: Mobilfunknetze, Rundfunk- und Fernsehsender, Radaranlagen.

 

Alle Energiesparlampen emittieren extrem starke Hyperschallfelder mit dem Spektrum von Quecksilber. Typen mit gewendeltem Leuchtstab können aufgrund ihrer Geometrie Hyperschallamplituden erreichen, die sich nur wenig von denen eines Kernkraftwerkes unterscheiden. Einzig Glühlampen bleiben mit ihren Hyperschallamplituden und ihrer homogenen Abstrahlcharakteristik im natürlichen Bereich.