Photonen sind Lichtquanten und Informationsträger. Sie existieren in jeder Materie, in der
Luft und in der Flüssigkeit. Sie passieren jedes Medium und sind in chaotischem Zustand.
Sie haben kein atomares Gewicht, aber sie haben eine Wellenlänge.
Sie sind wie Wolken und haben keine Grenzen. Sie sind eine Materie und sind keine Materie.
Sie haben die Eigenschaft, Informationen zu übertragen und zu übermitteln.
Sie sind sensitiv. Sie sind das ruhigste Licht, dass es gibt.
Man nennt sie Biophotonen, wenn sie aus lebendigen Organismen stammen, wie sie die
Menschen, Tiere und Pflanzen darstellen.
Man nennt sie Photonen, wenn sie in der toten Materie sind, wie z.B. in Steinen, Metallen,
Flüssigkeiten und in der Luft.
Wenn der Körper gesund ist, existieren die Biophotonen als kohärente (geordnete) Lichtquanten in ihm. Sie stehen miteinander in Kontakt, kommunizieren und haben ein gemeinsames Ziel oder ein gemeinsames Interesse, d. h. aus dem Chaos Ordnung zu schaffen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Wie dies vonstatten geht, ist bis heute noch nicht erkannt.
Dieses Licht in der lebendigen Zelle unterscheidet sich von dem Biolumineszenz.
Hierunter verstehen wir eine chemische Reaktion, die allerdings physikalisch von Biophotonen ausgelöst wird.
Biophotonen steuern Stoffwechsel und regulieren Prozesse.
Sind die Regulationsprozesse gestört, wird der Organismus krank. In diesem Fall sind
die Biophotonen im chaotischen Zustand.
Gesundheit oder Krankheit hängt davon ab, inwieweit die Zelle Licht speichern und abgeben
kann.
Die Zellen in unserem Körper sind Lichtorgane. Die Zellkommunikation läuft in Lichtgeschwindigkeit, weil die Biophotonen bei der Übermittlung von Informationen die
tragende Rolle spielen.
Gesunde Menschen haben Wellenlängen im Bereich von 450–680 Nanometer (nm).
Kranke Menschen haben die Wellenlängen stark im ultravioletten Bereich. Die Photonen weisen die Wellenlänge n von 240 bis 1200 nm auf.
Biophotonen-Licht reagiert gegenüber äußerlichen Einflüssen äußerst empfindlich. Es hat die
Fähigkeit, nach jeder Erregung wieder in die ursprüngliche Ordnung zurück zu kehren.
Es unterscheidet sich von elektromagnetischen Wellen nur in der Wellenlänge.
Weiter lesen hier: https://docplayer.org/30591136-Biophotonen-und-photonen-geschichte.html
Diese Biophotonenfelder kann man fotografieren!
Störfelder des Energiesystems bilden sich dann, wenn der Mensch über äußere Einflüsse wie Stress, schlechte Ernährung, Übersäuerung und anderer physikalisch mechanischer
Ursachen in einen gestörten Energiefluss kommt. Die Lebensenergie, die in allen Zellen fließt, wird dann am Fluss gehindert und die Energiezufuhr zu den einzelnen Organen kann blockiert sein. Die
Lebensenergie, welche wichtige Organfunktionen steuert.
P.I.P. ist keine Infrarot- oder Wärmebildkamera, welche nur Temperaturunterschiede messen kann.
Das Besondere an den Aufnahmen ist, dass die verschiedenen Photonenlichtwellen mit einer einzigartigen Software mit speziellen Filtern in Farben konvertiert werden.
Auf diese Weise können alte Traditionen wie die traditionelle chinesische Medizin oder Akupunktur nicht nur bestätigt, sondern durch Bilddokumentation
verbessert werden. Das universelle Verständnis des Menschen kann dahingehend verbessert werden, dass der Einzelne, bildlich dokumentiert durch die Photonenkamera, die energetischen Verbindungen
zwischen allen lebenden Strukturen und dem Kosmos erkennen
kann. So werden die Geheimnisse des Universums und der Energiefelder der Erde zum Bestandteil des täglichen Lebens des Patienten und eine verbesserte Sicht des Menschen führt zu einem höheren
spirituellen Verständnis und Bewusstsein. Dieses wiederum schafft Raum für neue Heilungsqualitäten und Chancen das menschliche Energiesystem betreffend und gibt den Menschen die Möglichkeit
ganzheitlich zu wachsen.“
Bei seinen P.I.P.-Scans von Personen mit fehlenden Gliedmaßen gab es z.B. Bilder, die ein Phantom-Glied oder sogar ganze Phantom-Beine aufwiesen.
Mit dem P.I.P.-System kann man Unterbrechungen und Blockaden im Energiefluss erkennen. Diese Informationen können in der Naturmedizin bei der Diagnose sehr nützlich sein.
Viele dieser Methoden werden seit Jahrhunderten erfolgreich praktiziert. Bis heute fehlt jedoch ein methodologischer Beweis und eine wissenchaftliche Bestätigung ihrer Wirksamkeit.
Unter bestimmten Umständen kann Harry Oldfielts P.I.P.-Technik sehr genau gestörte Energiezustände aufzeigen, bevor sie durch eine Standarddiagnose offensichtlich werden. Dadurch bekommen praktische Ärzte und Heiler die Chance, das Problem bei der Wurzel zu packen. Risikopatienten könnten regelmäßig gescannt werden, sodass Erb- oder häufige Krankheiten entdeckt werden und die Heilbehandlung beginnen kann, solange sie noch schnell, günstig und einfach durchzuführen ist. Diese wegweisende Technik wurde ursprünglich entwickelt, um den Gesundheitszustand zu verbessern. Schnell wurde jedoch klar, dass sie für die Untersuchung von paranormalen Phänomenen verwendet werden konnte, weil diese scheinbar von minutiösen Energieveränderungen begleitet sind. Harry traf Leute, die glaubten, dass einige gesundheitliche Probleme psychischen Ursprungs seien. Es war also angebracht, einen Blick auf die möglicherweise psychischen Umstände zu werfen, die Menschen erkranken ließen. „Einige Gegenstände strahlen Licht aus. Meistens ‚sehen‘ wir jedoch einen Gegenstand, weil das von ihm zurückgeworfene Licht als Bild in unseren Augen wahrgenommen wird“, wird Harry im Buch der Solomons zitiert. „Wir brauchten ein optisches Interface-Gerät, mit dem man Licht von unterschiedlicher Energie in verschiedenen Umgebungen sichtbar machen konnte und das uns ein aussagekräftiges Bild der Energieunterschiede lieferte – eben P.I.P..“
Durch Nachdenken, Meditation, Lebenserfahrung und ein Quäntchen Glück stolperte er über P.I.P. und fand heraus, wie bestimmte Kristalle verwendet werden können, um die Aura zu verändern und Zustände hervorzurufen, unter denen Energiestörungen verringert werden können oder ganz verschwinden.
Im Laufe seiner Forschung hat er vielleicht eine neue Form komplexer Energie auf der Erde entdeckt. Während er verschiedene Kristalle P.I.P.-scannte, stellte Harry fest, dass etwa zehn Prozent von ihnen ein vorher nie sichtbares Wesen mit eigener Aura haben, das in ihnen, auf oder um sie herum wogte. Es war wie eine Nacktschnecke geformt! Das erste, das er entdeckte, „verschwand“ wieder in den Kristall, als es offensichtlich bemerkte, dass es beobachtet wurde und der P.I.P.-Computer stürzte mit der Meldung „ungültiger Befehl“ ab. Oldfielt gibt an, dass andere Forscher unabhängig voneinander dasselbe Phänomen bestätigt hätten.
Weiterlesen mit vielen Fotos hier: https://www.energeticmedizin.com/systemeaz/neu/pippolyinterferenzphotonen/index.html